Galouye: Simulacron3 (1964)
Rainer Werner Fassbinder: Die Welt am Draht (1973)
Gibsons: Neuromancer: (1984)
Steve Lisberger: „Tron“ (1982)
„The Matrix“ (1999)
Von ET bis Matrix wurde viel über Simulation (menschliche Intelligenz in
der künstlichen Umgebung) und künstliche Intelligenz in unserer Umgebung
(... der kleine niedliche Roboter von nebenan) geschrieben und verfilmt.
Matrix dürfte hinsichtlich der optischen Umsetzung bislang den Vogel
abgeschossen haben, an neuen Ansätzen scheints allerdings seit Simulacron
zu mangeln. Letzlich ist der Reibungspunkt und/oder das Happy End immer
am Fakt der Emotionalität auszumachen. Roboter wird Mensch, Mensch war
Roboter und wird gottseidank wieder Mensch und so fort .... Ein alter
Menschheitstraum an dem schon Turing scheiterte, wieder und wieder
aufgebrüht - der 200 Jahre Mann hat mir da auch nichts neues vermitteln
können.
Nichstdestotrotz oder gerade deswegen,
schönen Frühling,
spiv.