[rohrpost] Re: das kontinuierliche entweichen heisser luft aus netzkunschtzöglingen

[internet <sab@kein.org>]

glaubst du an das, was du schreibst bzw. zitierst?

--On Montag, 29. September 2003 19:44 Uhr +0200 brsma <brsma@gmx.net> wrote:

> z.b. so könnte es beginnen:
>
>> Es gilt nicht zu vergessen, dass Netzkunst mit Figuren wie
>> Selbstbefragung und Kontemplation nicht vereinbar ist. Netzkunst ist
>> immer Angriff, Einfall, Eindringen in feindliche Territorien mit dem
>> Ziel der Eroberung. Es geht auch nicht darum, Plätze oder Positionen zu
>> erkämpfen, sondern Veränderung kann nur dann eintreten, wenn die
>> Umstände, unter denen die Vergabe von Positionen stattfindet, bearbeitet
>> werden. Netzkunst ist also die Kunst des Krieges, die Kunst des
>> Widerstandes, der Invasion und der Abtrennung. Handlungsfähige
>> künstlerische Praktiken basieren in ihren kriegerischen Strategien auf
>> der Präsenz von Vielheiten, Tonalität, Kontextualität und
>> Nicht-Adäquatheit. Netzkunst baut keine Festungen oder ewig währende
>> Institutionen, ist aber genauso wenig Fastfood oder Papiertaschentuch:
>> Netzkunst ist das Aufblitzen eines Säbels, ein direkter Blick, ein
>> ausströmendes Aroma, eine unversöhnliche Umarmung.
>
> warum die umstände? in der kürze liegt die würze des
> netzkunschtzöglings...
>
> At 18:22 Uhr +0200 29.09.2003, sab wrote:
>> pffft!
>
> At 18:36 Uhr +0200 29.09.2003, internet wrote:
>> pffft!
>
> At 18:40 Uhr +0200 29.09.2003, sab* wrote:
>> pffft!
>
> At 18:43 Uhr +0200 29.09.2003, sab* wrote:
>> pffft!
>
> At 18:43 Uhr +0200 29.09.2003, braan wrote:
>> pffft!
>
> At 18:44 Uhr +0200 29.09.2003, braan wrote:
>> pffft!
>
> fft. being bored.
>
> sascha



SaB.->*

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